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Aristarch und Vallis Schröteri, Kepler und Copernicus

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Das nach Johann Hieronymus Schroeter benannte Tal (links im Bild neben dem hellen Krater Aristarchus) ist mit 185km das längste gewundene Tal auf der Mondoberfläche und entstand vermutlich aus einem ehemaligen unterirdischen Lavakanal dessen Decke später einstürzte. In der unteren Bildrandmitte ist der Krater Kepler und rechts der auffällig grosse und helle Krater Copernicus zu erkennen. Beide sind von einem sternförmig vom Kraterrand wegführenden Strahlensystem umgeben, Auswurfmaterial das nach dem explosionsartigen Einschlag eines Meteoriten am Ort der Krater entstand.

Autor
Ernst Bürki
Veröffentlicht am
Dienstag 6 März 2018